Januar 2024
Wir danken allen unseren Wohltätern, dass Sie uns unterstützen und uns weiterhin bei dieser Entwicklungsarbeit unterstützen, die vor 35 Jahren begann. Wir können nicht zusehen, wie all diese Familien in extreme Armut geraten, ohne etwas zu unternehmen. Wir wissen, dass die finanzielle Unterstützung eines Tages begrenzt sein und sogar aufhören könnte. Aus diesem Grund ist jede zusätzliche Hilfe, die Sie uns geben können, mehr als willkommen, solange sie mit Respekt und Diskretion geleistet wird.
Gemeinsam sind wir stärker, liebe Freunde von Akamasoa, um allen zu helfen, die unsere Großzügigkeit und unsere Hilfe so sehr brauchen und deren Schreie bis zum Himmel reichen.
Im Namen aller Menschen in Akamasoa wünschen wir Ihnen ein frohes neues Jahr 2024 voller Segen.
Brüderlich!
Pater Pedro
Januar 2023
Liebe Freunde von Akamasoa, das Jahr 2023 wird ein Jahr der Präsidentschaftswahlen, lasst uns beten, dass alles in Ordnung und mit Respekt für das Gemeinwohl geschieht.
Wir danken Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie uns weiterhin mit Ihrer Großzügigkeit unterstützen und uns so ermöglichen, dieses Wunder, das vor 34 Jahren begann, weiter wachsen zu lassen.
Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr 2023 voller Gesundheit und Frieden.
Möge Gott alle Frauen und Männer auf unserer Erde segnen!
Mit brüderlichen Grüßen!
Pater Pedro
Spendengelder gegen die Hungersnot sind in Madagaskar angekommen!
Die Spendenbereitschaft und Solidarität zu den Menschen im Süden von Madagaskar ist wunderbar. Anfang Juli 2021 konnten wir die ersten 50.000,00 Euro für den Kampf gegen die Hungersnot überweisen. Mitte Dezember folgte eine weitere finanzielle Hilfe über 40.000,00 Euro. Pater Pedro kümmert sich um die Weiterleitung und den Erwerb von Hilfsgütern. Die Verteilung ist nicht einfach, denn das Gelände ist oft unwegsam, manche Dörfer sind schwer zu erreichen.
Lesen Sie hier unseren ausführlichen Bericht über die Verwendung der 1. Überweisung der Spenden
Bitte bleiben Sie weiterhin an unserer Seite! Ihre Spenden retten Leben!
""Herzlichen Dank allen Spendern, die sich so mitfühlend zeigen und mit menschlicher Seele mit denjenigen teilen, die mit einigen Cent pro Tag leben müssen.
Es lebe die Teilung. Es lebe die Brüderlichkeit. Es lebe die Menschlichkeit.
Liebe herzliche Grüsse
Pater Pedro""
Hilferuf zur Linderung der Hungersnot im Süden von Madagaskar ( Mai 2021)
Pater Pedro schreibt: „Die Spenden, die wir dringend benötigen, werden vor allem zum Kauf von Reis, Gemüse, und Samen für die Bauernfamilien und für die zahlreichen unterernährten Kindern verwendet. Die Hilfe wird durch die Ordensschwestern und Priester der Sankt-Vinzenz-Kongregation ausgeteilt.
Diese Schwestern und Priester arbeiten seit jeher in dieser äußerst schwierigen Region. Diese Missionare kennen die Familien, die in Not sind, und sind überall in dieser heimgesuchten Region bekannt. Die notleidenden Familien ziehen es vor, dass die Hilfe durch Schwestern und Priester ausgeteilt werden, weil sie ihnen nahe sind und vertraut.
Ich stehe in ständigem Kontakt zu diesen Missionaren, die ihr Leben für dieses, seit der
Unabhängigkeit Madagaskars im Jahr 1960, vergessene Volk in der ausgedehnten Androy-Region aufopfern.
Es ist eine menschliche Pflicht, den Hungernden und insbesondere Tausenden von Kindern zu helfen.
Die Androy-Region leidet an chronischer Trockenheit und diesmal hat es vier Jahre lang nicht
geregnet. Deshalb wächst nichts und die Leute haben nicht einmal Trinkwasser. Und ohne
Trinkwasser, wird es dramatisch.
Der Staat und die Regierung sind an erster Stelle verantwortlich, da es darum geht, einer Million Menschen zu helfen. Es handelt sich um eine weitgehende Organisation. Die gegenwärtige Regierung tut was sie kann und sucht langfristige Lösungen, indem sie in der ganzen Region Bohrlöcher graben lässt.
Aber wir, die Bürger der Welt, dürfen nicht untätig zusehen. Jede Hilfe ist dringend erforderlich.
Ich bin mir sicher, dass die Menschen guten Willens sind diesen Ordensschwestern und Priestern, die inmitten der leidenden Familien leben, zu helfen.
Vielen Dank im Voraus allen Personen in Deutschland, die unseren Brüdern und Schwestern und vor allem den hungernden Kindern im Süden von Madagaskar helfen wollen.
Gott segne alle großzügigen Spender!
Mit brüderlichen Grüßen"
Pater Pedro Opeka
Spenden an:
Madagaskar und Wir e.V.
IBAN: DE81 7025 0150 0017 0477 96
BIC: BYLADEM1KMS
Kreissparkasse München-Starnberg
Verwendungszweck:
Hungersnot in Madagaskar
Zur Info:
Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie ab einem Betrag von 200,00 Euro.
Bis zu 200,00 Euro erkennt das Finanzamt eine Kopie Ihrer Überweisung an.
Für die Zusendung einer Spendenbescheinigung benötigen wir Ihre vollständige Adresse.
Bitte in der Überweisung angeben, oder per Mail an uns senden:
[email protected]
Pater Pedro leitet Ihre Spenden an die Mission im Süden weiter!
Spenden über Betterplace:
Père Pedro Opeka – Pour Akamasoa, la pauvreté n’est pas une fatalité
31. Mai 2021 : Ein Podcast von Joel-Francois Dumont mit Pater Pedro im Interview
Am 16.Dezember 2020, organisierte Christophe Bouchard, Botschafter Frankreichs in Madagaskar, einen Abend zu Ehren von Pater Pedro im Zeichen der Freundschaft. Pater Pedro erhielt eine Auszeichnung für 50 Jahre Engagement in Madagaskar.
Er nutzte diese Gelegenheit um auf die Hungersnot im Süden Madagaskars aufmerksam zu machen und forderte zur Unterstützung auf.
Dürre und Hungersnot im Süden von Madagaskar!
Während die Menschen in Akamasoa schon stundenlang warten um ihre Kanister mit Wasser zu füllen, sieht es im Süden der Insel lebensbedrohlich aus.
Aktuelle Informationen finden Sie hier:
DW- Nachrichten
ARD
Im Januar 2021 ist Pater Pedro vom slowenischen Präsidenten für den Nobelpreis 2021 nominiert worden.
Viele andere Befürworter unterstützen diesen Vorschlag!
Telma Madagaskar hat eine Petition dazu gestartet:
Hier finden Sie den aktuellen ummfassenden Tätigkeitsbericht aus Madagaskar in französischer Sprache
2020/21
Hier die gekürzte Version in Deutsch
Am 26.10.2020 wurde Pater Pedro vom Erzbischof von Antananarivo,Vertretern der Staates sowie einigen Unternehmern für seine 50 jährige Unterstützung geehrt. Er nutzte diese Veranstaltung um auf die anhaltende Hungernot im Süden von Madagaskar aufmerksam zu machen.
Die Hungersnot betrifft vorwiegend Frauen und Kinder. Ung. 50% der Kinder unter 5 Jahren leiden an chronischer Unterernährung oder an Wachstumsverzögerung. Von 5 Kinder können 4 nicht
in die Schule, weil den Eltern auf der Suche nach Essbarem helfen müssen. Grund dieser Katastrophe ist die seit Jahren andauernde Trockenheit und mindestens 3 Jahre Verlust der Ernten.
Ein besonderes Highlight für Pater Pedro und die Schüler aus Akamasoa, war der Besuch der Sängerin Nomcebo Zikode, die mit ihrem Song Jerusalema bekannt wurde.
Ihr Besuch war ein große Ehre, und gerade in dieser Zeit eine motivierende Würdigung.
Hier geht es zum Video:https://youtu.be/Y6dieobs5kc
Seit dem Ausbruch der Pandemie März 2020 hat sich das Leben in Akamasoa verändert. Die Messe findet nun nicht mehr in der großen Sporthalle statt, sondern im Steinbruch oder in den Sommermonaten im Wald über dem Steinbruch.
Die Messen sind das Zentrum der Gemeinschaft, hier wird nicht nur die Messe gefeiert, sondern hier werden auch Informationen zur aktuellen Situation gegeben, über Verhaltensmaßnahmen gesprochen und die Stärke der Gemeinschaft gefördert, die so überlebenswichtig ist in dieser Zeit.
Im Oktober 2019 feierte Pater Pedro mit den Menschen in Akamasoa das 30 jährige Jubiläum. Pater Pedro erhielt vom madagassischen Präsidenten eine besondere Auszeichnung.
Im September2019 besuchte Papst Franziskus Pater Pedro und die Menschen in Akamaosa
Am 8. September 2019 hat der Papst die Stadt der Freundschaft Akamasoa besucht und eine Andacht im Steinbruch gehalten! Was für eine Ehre und Würdigung für die Menschen in Akamasoa und das Lebenswerk von Pater Pedro!